Vorwort

Willkommen liebe Leser


Huch, ein Buch?


Angefangen hat es ganz spontan.


Nach meiner ersten Chemotherapie habe ich zu Hause gesessen und versucht in meinen Körper hinein zu fühlen, ob ich von der chemischen Keule, die mir an den Tag erstmals verabreicht wurde, etwas spüren konnte, aber ich war nur müde.


In dieser Verfassung bin ich auf die Idee gekommen, über meine Chemotherapie ein Tagebuch zu schreiben und habe einfach damit begonnen.


Ich schreibe nicht nur über meine Krankheit, sondern auch darüber, wie ich den Tag verbringe, was mir an Gedanken durch den Kopf geht und wie ich mit positivem Denken die Chemotherapie dabei unterstütze, den Krebs zu besiegen.

Manches private spare ich dabei aber auch aus.